Andreas Barth hat 1994 seine Leidenschaft zum Beruf gemacht und als Quereinsteiger in den Weinbau den Lubentiushof übernommen. Dieser Neuanfang war nur von der Vorstellung eines guten und herausragenden Rieslings getragen. Als Autodidakt hat man den großen Vorzug, wirklich frei zu sein von überkommenen Vorstellungen. Beim Ausbau der Weine folgt er einer Philosophie des Weglassens. Er setzt ganz auf die Unverbesserlichkeit der Natur. Vergoren werden die Moste spontan, also ausschließlich mit natürlichen Hefen. Lubentiushof-Weine gären extrem lange, bis weit in den Sommer hinein. So entstehen ursprüngliche, langlebige Weine mit Charakter. Jedes Jahr aufs Neue.

 

 

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